Der 1. Ferientag begann mit einem Besuch bei der Rentenversicherung zwecks Kontenklärung. Vielleicht lässt sich ja doch noch der eine oder andere Euro mehr für die Zeit nach der Schule herausholen und die Rente reicht für mehr als ein Plätzchen unter der Brücke.
Die Sachbearbeiterin blätterte mit Freude in meinen verstaubten Aktenmappen und fand fast alles, was sie suchte. Lediglich eine Unterschrift des Gatten und ein halbes Jahr Arbeitszeit beim Bistum Essen gilt es noch nachzureichen, dann kann der Rechner in Berlin angeworfen werden und wird hoffentlich ein akzeptables Ergebnis ausspucken.
Jetzt habe ich mir den Kaffee im Straßencafé verdient.
Viel Freude für heute, für die ganze Woche.
LG Mathilda 🙂
Danke, ich werde die freie Zeit genießen.
Bei Sichtung meiner Unterlagen kamen mir doch arge Bedenken. So haben wir noch 2 Jahre vollen Betrag eingezahlt. Also eine kleine Steigerung…
Was wir uns früher errechnet hatten, mit privaten Renteneinzahlungen, die ja nur für den Herrn waren, was uns damals niemand klarmachte, das schaut heute fast lächerlich öööhm traurig aus.
In DM waren es tolle Beträge, nun gibts viel weniger Zinsen und der Euro macht eeeh alles so winzig….