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Posts Tagged ‘Friseur’

Heute ist Weiberfastnacht, der Beginn der jecken Zeit im Rheinland und auch sonst wo. Ich war heute beim Friseur und habe selbstverständlich eine passende Kopfbedeckung dabei gehabt. Mit der bin ich dann anschließend durch die Stadt gegangen. Mit einem Schirm darüber. Wegen des Regens. Kein wirkliches Karnevalswetter heute. Allen, die feiern wünsche ich eine schöne Zeit. Helau, Alaaf und was Sie sonst noch so rufen.

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Es hat mich sehr betroffen gemacht, heute bei der Vereinbarung eines Friseurtermins für die nächste Woche zu erfahren, dass mein Lieblingsfriseur einen Schlaganfall hatte. Mit Mitte 30, unglaublich. Vor einigen Wochen erst musste eine Kollegin seinen Termin bei mir übernehmen, weil er einen Autounfall gehabt hatte. Und jetzt das. Ob der Autounfall für den Schlaganfall verantwortlich ist, weiß man nicht.

Die Nachricht von seiner Krankheit hat mich betroffen gemacht, auch wenn er „nur“ mein Friseur ist.

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Ein Schultag am Weiberfastnachtsdonnerstag erreicht dann seinen Höhepunkt, wenn der Chef um elf Uhr elf im Schulgebäude Stellung bezieht, um jeglichen Frohsinn bereits im Keim zu ersticken. Dann schweigen die Ghettoblaster, die Karawane zieht gar nicht erst los und der Sultan muss seinen Durst andernorts stillen. Einige ganz Mutige stimmen ein jeckes Liedchen an, werden jedoch mit einem heftigen Räuspern aus der Schulleiterkehle zum Schweigen gebracht. Ok, verstanden, Stimmung vorbei, Konfetti einsammeln.

Frau Ladybird verlässt die karnevalsfreie Stätte um halb eins, um ein unkarnevalistisches Alternativprogramm zu genießen. Eine Tasse Tee und eine entspannende Schulter-Nacken-Kopf-Massage zur Begrüßung, danach eine Farbauffrischung des nachgewachsenen Haaransatzes mit anschließendem Haarewaschen auf der Massageliege sowie Styling und Trockenföhnen bei Chill-Out Musik. Genau das Richtige für stressgeplagte alte (und junge) Weiber.

Haarzauber-1

Wellness für alte (und junge) Weiber

 

 

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Blöd ist

  • … wenn man einen Käsekuchen backen will und keinen Zucker im Haus hat.
  • … wenn man beim Friseur des Vertrauens einen Nachmittagstermin für die nächste Woche machen will und alle machbaren Termine ausgebucht sind.

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Die Friseurin des Vertrauens hat meine Eigenleistung in Bezug aufs Färben mit Fassung getragen und sich beim Schneiden einigermaßen zurückgehalten. Nach 60 Minuten durfte ich den Salon wieder verlassen, um einige 100 g Haare und 38 € leichter. Nächster Termin: 18. Dezember.

Genau um 12 Uhr begab ich mich auf einen Bummel durch die Geschäfte der Seidenweberstadt. Das Wetter war mild und sonnig, von dem morgigen Schneetreiben war nur noch wenig zu erkennen.

4 Stunden 30 Minuten Parkzeit später konnte ich zum Auto zurückkehren, im Gepäck 4 Kerzenhalter für den Adventskranz, einen „Glitzerblazer“ für den Weihnachtsball und 10 Wattwürmer. Im Magen eine Portion gebratene Nudeln vom China-Imbiss und ein Kakao mit Amaretto vom Glühweinstand meines Vertrauens.

Nun bin ich zurück in der Idylle hinterm Wald, wo noch immer eine dünne Schneeschicht auf Dächern, Hecken und Bäumen vom Wintereinbruch zeugt und wo der Nachbar gerade genau diese Idylle mit dem Geräusch seiner motorbetriebenen Heckenschere stört.

Erfreuliches heute: Es ist Wochenende.

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Dunkelblond

Erfreuliches heute:

Meine Haare sind wieder gleichmäßig dunkelblond.

Selbst ist die Frau – mit einem kleinen bisschen männlicher Unterstützung an den Stellen, die frau auch bei abenteuerlichsten Verrenkungen nicht erreichen kann. Das Schneiden überlasse ich morgen gerne der Fachfrau. Die wird hoffentlich einsehen, dass „diesmal nicht ganz so kurz“ nicht der Wunsch nach einer praktischen Kurzhaarfrisur ist.

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