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Posts Tagged ‘Schnee’

Die Zeit der Schneemänner ist fürs erste vorbei. Jedenfalls hier am Niederrhein …

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Die Schneemengen halten sich hier am Niederrhein noch in Grenzen. Aber kalt ist es …

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Das Zahlenvolk ist sportlich in das neue Jahr gestartet. Und passend zur Jahreszeit gibt es natürlich auch Wintersport in der Zahlenwelt.

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Auch im Februar möchte ich für jeden Tag ein Zahlenmännchen zeichnen. Die Numberpeople haben inzwischen zahlreiche Fans in einer Social Media Gruppe gefunden, das freut mich sehr. Da ich die Männchen meist erst ein oder zwei Tage im Voraus zeichne, kann ich manchmal auch Wünsche berücksichtigen. Viele wollten gerne Tiere in der Numberworld sehen, so dass ich im Februar versuche, diesen Wunsch an einigen Tagen zu erfüllen. Hier noch einmal die ersten 7 Tage des Monats im Überblick.

Manchmal gibt es im Laufe des Tages noch eine aktualisierte Version der Zahlenmännchen. Als am Sonntag auch hier am Niederrhein der Schnee so hoch lag, daß der Mann an meiner Seite zum Schneeschieber greifen musste, habe ich ihm diese Zeichnung gewidmet:

Wenn Sie auch ein Fan des Zahlenvolks sind oder werden möchten, geben Sie mir gerne ihr Feedback in der Kommentarfunktion oder per Mail.

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Wenn Sie eine individuelle Zeichnung möchten, dürfen Sie gerne mit mir Kontakt aufnehmen und ich versuche dann, Ihre Zahl in die Numberworld aufzunehmen und hier im Blog zu zeigen. Ich gebe Ihnen auf Anfrage auch gerne die Zustimmung, die Zeichnung für den privaten Gebrauch zu nutzen. Schreiben Sie mir einfach eine Mail.

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Ich finde Schnee schön. Wenn ich ihn morgens früh nicht vom Auto kratzen muss. Wenn er nicht auf den Straßen auf meinem Weg zur Arbeit liegt. Wenn ich ihn nicht morgens im Dunkeln vom Bürgersteig fegen muss.

Leider ist es zur Zeit am linken Niederrhein zu warm für Schnee. Während auf der anderen Rheinseite durchaus die eine oder andere Flocke gefallen und auch liegengeblieben ist, kommen hier aus den grauen Wolken lediglich ein paar Wassertropfen.

Der kleine Herr Acht mag Schnee. Er schnallt sich heute die Skier an und rast den Berg hinunter. Ganz ohne Skistöcke, aber immerhin mit einer warmen Bommelmütze.

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Es schneit, der Himmel ist grau. Da kommen die Farben des Fenstersterns besonders zur Geltung.

Fensterblick

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Es schneit so vor sich hin hier bei uns am Niederrhein. Viel ist es nicht, gerade so als Schnee erkennbar. Die Raupen sind noch guter Dinge und lächeln freundlich.

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Fast alle Lehrerinnen und Lehrer, die ich kenne, sitzen im Laufe des Sonntags irgendwann am Schreibtisch und arbeiten für die Schule. Sie korrigieren oder/und bereiten den Unterricht für die kommende Woche oder zumindest für den Montagmorgen vor. Das mache ich genauso. Noch gibt es natürlich keine Korrekturen, deshalb habe ich mich heute eher mit der Vorbereitung des Unterrichts für den morgigen Tag beschäftigt.

Ein neues Halbjahr beginnt, es hat Zeugnisse gegeben, und da ist es schön, wenn der Unterricht auch mit einem neuen Thema beginnt. Für mich ist eine neue Lerngruppe dazugekommen. Die 9. Klasse hat im 2. Schulhalbjahr vier Stunden Geschichtsunterricht bilingual. Morgen werden wir mit einer kurzen Wiederholung der Ereignisse des „Great War“, des 1. Weltkriegs, in die neue Unterrichtsreihe einsteigen, die sich dann im Verlaufe des Halbjahres mit den Folgen des 1. Weltkrieges, dem Versailler Vertrag und der Republik von Weimar befassen wird. Anschließend werden wir den Weg in den 2. Weltkrieg und die Ereignisse nach 1945 betrachten, um dann kurz vor den Sommerferien mit dem Blick auf Wiedervereinigung das curriculare Ziel des Geschichtsunterrichts der Sekundarstufe I zu erreichen. Hoffentlich, wir werden sehen. Da es ein bilingualer Kurs ist, werden wir hoffentlich möglichst viel Englisch sprechen und die Ereignisse immer wieder aus dem Blickwinkel der englischsprachigen Beteiligtem am Geschehen (GB und USA) betrachten.

Ein neues Thema wird es zur Mitte der Woche auch für meinen Leistungskurs geben: India – From Raj to Modern Democracy. Geplant habe ich ein Multimedia-Projekt „India – a kaleidoscope“, bei dem die Schülerinnen und Schüler verschiedene Aspekte des modernen Indiens präsentieren sollen. Das ist auch für mich ein neues Feld und ich hoffe, dass es allen Beteiligten Spaß machen wird, kleine Videoclips, Radiointerviews oder Musikstücke anzufertigen und zu präsentieren.

Die 8. Klasse muss ich auf eine zentrale Prüfung, die sogenannte „Lernstandserhebung“ im März vorbereiten, bei der Hör- und Leseverstehen überprüft wird. 90 Minuten lang müssen die Schülerinnen und Schüler Texte lesen und hören und auf vierschiedene Weise ihr Verständnis dieser Texte unter Beweis stellen. Es gilt, Wahres von Falschem zu unterscheiden, Sätze zu ergänzen oder Bilder zuzuordnen oder Inhaltsfragen zu beantworten. Dabei geht es nicht um Rechtschreibung und Grammatik, so dass ein Kandidat auch dann die volle Punktzahl einer Aufgabe erreicht, wenn seine Antwort dem Englischlehrer sprachlich die Haare zu Berge stehen lässt. Manchmal ist beim Korrigieren sehr viel Phantasie nötig, um die richtige Antwort zu erkennen. Benotet wird die Prüfung nicht. Für die Note müssen vor und nach den Osterferien zwei Klassenarbeiten geschrieben werden, in denen dann Schreiben und Grammatik wieder im Vordergrund stehen und Hör- und Leseverstehen nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Die 7. Klasse wird sich in den kommenden Wochen mit Irland beschäftigen, der grünen Insel, und ich freue mich auf viele schöne, grüne Poster und die dazugehörigen Präsentationen zum Thema „Typically Irish“.

In der 6. Klasse liefen schon zum Ende des 1. Schulhalbjahres die Vorbereitungen für die mündliche Prüfung am Ende des Schuljahres auf Hochtouren. Die ersten Dialoge „In the shop“ wurden bereits auswendig gelernt und die Bildschreibung klappte bei vielen Schülerinnen und Schülern auch schon recht gut.

In der nächsten Woche wird mein Stundenplan hoffentlich noch einmal überarbeitet, damit die Zahl der „Springstunden“ (früher: Freistunden) noch reduziert wird. Ich werde berichten.

Zum Abschluss ein Blick aufs Sonntagswetter, aufgenommen heute vormittag:

Das wird ein Schneemann, ganz bestimmt …

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… , dass du den Skifahrern in der Region gestern Schnee beschert, dich aber aus der Heimatstadt ferngehalten hast, so dass ich mittags bei strahlendem Sonnenschein das Lieblingsbaby im Buggy zum Mittagsschlaf ausfahren konnte. Leider kann ich kein Foto zeigen, weil mein Smartphone nicht dabei war.

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Heute bietet der Blick in den Garten endlich eine lange erwartete Veränderung. Der Winter ist zurück und falls er gleich wieder geht, habe ich ein Beweisfoto gemacht, dass es auch am linken Niederrhein Schnee gibt. Und gleich sieht der Garten viel freundlicher aus.

Garten-150216

Gartenblick – Montag 15.2.2016 – 10:00 Uhr

Meine Freundin, die Schneeeule, hat auch direkt ihren warmen Platz im Fenster verlassen, um es sich auf dem Schneeteppich draußen vor der Tür gemütlich zu machen.

schneeeule

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