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Archive for the ‘Bemerkenswertes’ Category

Alle Jahre wieder …

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Bei Instagram gibt es gerade eine Aktion, die ein Zeichen setzt für Toleranz und respektvolles Miteinander, ein Zeichen gegen Diskriminierung und Hass. Da mache ich gerne mit. Mein Zahlenvolk ist bunt und vielfältig und geht Hand in Hand. Gemeinsam, respektvoll, tolerant.

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Eigentlich war ich ja nie weg, aber auch nicht hier. Versuche ich es also noch einmal und nehme mir vor, einmal in der Woche einen kleinen Einblick in mein Leben zu geben.

Gestern bin ich in den August gestartet und seit gestern nutze ich das Deutschlandticket.

Die erste Fahrt ging zum Friseur in der Innenstadt. Und am Nachmittag gab es dann noch einen spontanen Ausflug in die Düsseldorfer Altstadt.

Der richtige Einsatz kommt dann Mitte des Monats. Dann werde ich zusammen mit dem Mann an meiner Seite einen Ausflug in den Norden machen. Bremen und Hamburg stehen auf dem Programm.

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In der chinesischen Kultur beginnt heute ein neues Jahr, das Jahr des Hasen. Der Hase gilt in China als Glücksbringer, die Erwartungen an das neue Jahr sind hoch: Frieden, Glück, Wohlstand. Hoffen wir, dass das Hasenjahr diese Erwartungen erfüllt, nicht nur in China 💙

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Der Wetterbericht hatte uns darauf vorbereitet, so dass der Blick aus dem Fenster am Sonntagmorgen um 6 Uhr keine große Überraschung bot. Es hatte tatsächlich auch hier am linken Niederrhein in der Gartenstadt geschneit.

Morgens um 6 ist die Welt noch in Ordnung

Nur Lucy, die Katze der Nachbarn, war schon unterwegs und hatte ihre Spuren im Schnee hinterlassen.

Gegen Mittag beschloss ich, einen Schneespaziergang ums Haus zu machen. Beim kleidungstechnischen Aufrüsten (dicke Jacke, Strickschal, Mütze, Handschuhe) musste ich feststellen, dass die winterwarmen Gummistiefel noch im Kofferraum meine Autos lagen. Doch diesen zu öffnen war eine Herausforderung, da alle Eiskratzer ebenfalls im Inneren des Autos aufbewahrt waren.

Natürlich war das Auto unter der dicken Schneehaube völlig vereist und alle Türen sowie die Kofferraumklappe fest zugefroren.

Zum Glück fand ich im Keller eine gut gefüllte Dose Enteisungsspray, im Gartenhaus einen Handfeger und in der Küchenschublade einen Teigschaber aus Kunststoff. Bewaffnet mit diesen Hilfsmitteln und warmen Handschuhen machte ich mich an die Enteisung der für eine elektrische Öffnung der Türen notwendigen Ritzen und Dichtungen. Zum Öffnen der Türen fährt der Käfer die Seitenscheiben ein Stück herunter. Das geht aber nur, wenn diese nicht in der Führung festgefroren sind. Nach Einsatz von reichlich Enteisungsspray und dem Teigschaber, ließen sich die Türen und auch die Kofferraumklappe schließlich öffnen und ich konnte die Gummistiefel aus dem Kofferraum und einen Eiskratzer aus dem Wageninneren befreien. Abschließend habe ich die Gummidichtungen reichlich mit Melkfett eingerieben, damit sie in den kommenden Tagen bei den angekündigten zweistelligen Minustemperaturen nicht festfrieren. So jedenfalls die Theorie.

Anschließend drehte ich mit winterwarmen Gummistiefeln an den Füßen eine Runde ums Haus und durch den Garten, um den Wintereinbruch zu dokumentieren.

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Ein Monat von 2021 ist geschafft. In einem Blick zurück versuche ich, die positiven Momente nicht aus den Augen zu verlieren. Damit ich mich erinnere, was ich geschafft habe. Leider neige ich immer wieder dazu, mich auf das zu fokussieren, das ich nicht geschafft habe. Ich werde mich bessern.

Im Januar habe ich die Numberpeople, meine Zahlenmännchen erfunden. Es macht mir sehr viel Spaß, die Ziffern zum Leben zu erwecken. Sie angeln, tanzen oder wandern. Sie gehen mit dem Hund spazieren oder sitzen auf einer Bank. Sie fahren Auto oder Fahrrad, sie paddeln, schaukeln oder lesen.

Seit dem 12. Januar gibt es von jeder Ziffer eine postkartengroße Zeichnung. Ich habe sie alle noch einmal hier in einer Collage zusammengefügt. (drauf klicken macht größer)

Auch im Februar wird es Numberpeople geben. Sie dürfen gerne immer wieder vorbeischauen. Und wenn Sie eine Idee haben, was die Zahlenmännchen noch erleben können, dürfen Sie mir gerne schreiben. Ich freue mich über neue Inspirationen. Ob ich sie umsetzen kann, wird sich zeigen. Manchmal schafft es eine Idee aus meinem Kopf auch nicht aufs Papier.

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Nachdem ich vor einigen Tage meine neuen Gummistiefel erfolgreich auf ihre Spaziergangstauglichkeit getestet habe (hier gibts den Testbericht), folgte heute die Dichtheitsprüfung. Dazu fuhr ich zusammen mit dem Mann an meiner Seite an den nahegelegenen Fluss. Zunächst ging es durch die Rheinwiesen.

Und dann war ich am Ziel und stürzte mich mutig in die Fluten. Der Mann an meiner Seite dokumentierte den Test. Ergebnis: Die Stiefel sind wasserdicht!

Wir sind eine ganze Weile an der Wasserlinie entlanggelaufen. So viele Steine und Muscheln wollten mitgenommen werden. Leider hatte ich keinen Beutel dabei, um sie zu transportieren. Manche Steine und Holzstücke waren aber auch für den Transport ungeeignet.

Auf dem Rückweg machten wir noch einen Fotostopp am Yachthafen, wo die Boote im Winterschlaft lagen.

Einen zweiten Stopp gab es dann im Rheinhafen. Hier befindet sich eine denkmalgeschützte Drehbrücke, erbaut im Jugendstil von 1905.

Auch wenn es die Sonne dann doch nicht durch die Wolken geschafft hat, sind einige schöne Fotos entstanden. Ich bin schon ein wenig stolz auf meine Smartphone Kamera.

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Halbzeit auf dem Weg zum heiligen Abend. Heute vor einem Jahr waren wir in Ostfriesland. In Emden haben wir übernachtet. Von dort haben wir Ausflüge gemacht, die Krummhörn besucht, den rot-gelb gestreiften Leuchtturm angeschaut. In einem Supermarkt haben wir Kaffee getrunken. Das Wandbild habe ich dort fotografiert. Es passt gut zu meiner momentanen Stimmungslage.

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Eigentlich ist der Garten bereits im Winterschlaf. Doch nicht alle schlafen. Die Christsterne sind sehr aktiv und haben viele schöne Blüten hervorgebracht. Obwohl ich ihnen gar nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt habe. Sie sind offensichtlich genügsam und vertragen sich sehr gut mit ihren Nachbarn, den kleinen blauen Blumen, deren Namen ich nicht kenne.

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Monopoly – Endstand

So sieht es aus, wenn der Fünfjährige mit Oma Monopoly spielt. Meine letzten 6€ musste ich gerade am Kassenhäuschen bezahlen, das der junge Mann auf dem Geisterbahnfeld aufgestellt hat. Das wars, Pleite, Bankrott, Spiel aus.

Ein schönes altes Spiel, in dem die Geldscheine noch DM sind. Aber das tut der Spielfreude beim Fünfjährigen keinen Abbruch, wir haben 1:1 in Euro umgerechnet.

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