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Posts Tagged ‘Frau Ladybird backt’

Aus gegebenen Anlass … Happy Valentine !

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Heute habe ich mich an die Aktion von Frau Kännchen erinnert, bei der es gilt, 12 Bilder am 12. eines Monats zu zeigen.

Der Tag startete kalt aber sonnig und ich hatte einiges auf der To-Do-Liste. Da gab es dann auch Fotos, die ich zunächst bei Instagram veröffentlicht habe. Und jetzt auch hier.

1/12 – Start in den Tag mit Tee und Zeitung
2/12 – Herbstlaub im Dezember an der Straßenbahnhaltestelle
3/12 – Kaffeepause beim Friseur
4/12 – Luisenplatz in Krefeld
6/12 – Ich hab die Haare schön 👍
5/12 – Nur ein Plätzchen?
7/12 – Segelbootkekse für Segelfreunde ⛵️
8/12 – Kekse für Alle 💙
9/12 – Der Ofen wird nicht kalt: Backen mit Hefe
10/12 – Brot zur Suppe: Baguette nach Rezept von Madame Aurelie
11/12 – Adventskalender mit Marzipantäfelchen
12/12 – Terassentanne im Weihnachtskleid

Geschafft: 12 Bilder vom heutigen Tag. Und mein Blog ist wieder belebt 💙

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Ich will Hefezopf backen.

Also gebe ich Mehl, Zucker und Salz in die Rührschüssel der Küchenmaschine, löse Hefe in Milch auf und beginne den Knetvorgang auf niedriger Stufe.

Als ich die Butter nach einigen Minuten hinzugeben will, ist immer noch eine flüssige Masse in der Schüssel 😲 Ich schaue noch mal ins Rezept und stelle fest, dass ich die doppelte Menge Milch genommen habe.

Kurz entschlossen verdoppele ich die übrigen Zutaten bis auf die Hefe und lasse die Maschine weiter arbeiten. Zum Gehen verteile ich den Teig auf zwei Schüsseln und lasse ihn wegen der geringen Hefemenge doppelt so lange stehen.

Zusätzlich zu einem Hefezopf habe ich einige Stunden später noch mehrere kreisrunde Mürbchen und nun einen Vorrat an süßem Brot im Gefrierschrank.

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Frau Achtzehn backt Plätzchen für das Zahlenvolk.

Ich habe auch schon gebacken. Spritzgebäck, Zitronenplätzchen und heute Schüttellebkuchen. Der duftet gut, ist aber noch zu warm zum Kosten.

Morgen möchte ich noch einige Weihnachtskarten schreiben. Hoffentlich sind sie bis Heiligabend bei den Empfängern.

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… waren die Zutaten für unser gestriges Sonntagabendessen. Vorweg gab es noch Hühnersuppe. Eins der Brote haben wir aufgegessen, das andere wartet im Kälteschlaf auf seinen Einsatz. Das Rezept ist fand ich schon vor längerer Zeit bei Madame Aurélie und habe es schon mehrfach gebacken. Seit Weihnachten habe ich ein Baguetteblech im Einsatz, das die Brote wunderschön in Form hält und dafür sorgt, dass auch die Unterseite knusprig gebacken wird. Für zwei Baguettes braucht man nur 500 Mehl (Typ 550), 320g Wasser, 1/2 Würfel frische Hefe, 12g Salz und Zeit. Der Teigansatz sollte 60 Minuten gehen, danach wird der Teig 3x gefalten und geht zwischen jeder Faltung abgedeckt wieder 20 Minuten auf. Nach dem Formen der Baguettes sind noch einmal 15 Minuten Gehzeit nötig. Gebacken werden die Baguettes dann 20 Minuten bei 220°C Umluft. Sie sollten also spätestens um fünf Uhr mit den Vorbereitungen beginnen, wenn Sie um halb acht Baguettes essen möchten.

Die Gehzeit des Teigs habe ich für die Zubereitung einer Kräuterbutter genutzt. Kräuter und Butter waren noch im Vorrat, ein wenig Knoblauch dazu, Salz und ein paar Spritzer Worchestersauce bringen den Geschmack. In einem Schraubdeckelglas hält sich die Butter im Kühlschrank lange frisch.

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Heute habe ich zwei Sorten Plätzchen gebacken und dabei diesmal keine Familienrezepte verwendet, sondern etwas Neues ausprobiert.

Rezept 1: Zitronenplätzchen

Zitronen-Kokos-Plätzchen

Für den Teig habe ich 60g Kokosraspeln, 40g gemahlene Mandeln und 200g Mehl vermischt und dann mit der abgeriebenen Schale einer Biozitrone, 150g weicher Butter, dem Saft der Zitrone, von dem ich zwei Esslöffel für den Guss zurückbehalten habe, 100g Zucker, 1 Teelöffel Vanilleextrakt und 1 Eigelb zu einem Teig verknetet. Der Teig muss anschließend mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.

Nach der Ruhezeit habe ich den Backofen auf 180°C Ober/Unterhitze vorgeheizt. Den Teig habe ich auf einer bemehlten Backunterlage ca. 4mm dick ausgerollt, Blumen und Herzen ausgestochen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gelegt. Die Plätzchen haben ca. 10 Minuten im Ofen verbracht bis sie goldbraun waren.

Danach durften sie auf dem Kuchenrost auskühlen, um abschließend mit feinen Linien von Zuckerguß aus 120g Puderzucker und 2 EL Zitronensaft überzogen zu werden.

Rezept 2: Marzipanheidesand

Marzipan-Heidesand

Für den Teig habe ich 50g Marzipanrohmasse fein geraspelt und mit 200g weicher Butter und 80g Puderzucker und 1 TL Vanilleextrakt zu einem glatten Teig verrührt.

Anschließend habe ich 250g Mehl hinzugefügt und das ganze zu einem Teig verknetet. Aus dem Teig habe ich 3 Rollen mit ca. 2,5cm Durchmesser geformt, in Frischhaltefolie gewickelt und für mindestens 6 Stunden in den Kühlschrank gelegt.

Nach der Kühlzeit habe ich den Backofen auf 180°C Umluft vorgeheizt, ein Ei verquirlt, die Teigrollen damit gründlich eingepinselt und anschließend in 120g Hagelzucker gewälzt, so dass der Zucker rundum verteilt ist. Danach habe ich jede Rolle in 5mm dicke Scheiben geschnitten und auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche verteilt.

Jedes Blech musste für ca. 8 Minuten in den heißen Ofen. Sie dürfen nur leicht hellbraun werden und bleiben innen noch leicht weich. Die Plätzchen müssen auf einem Rost gut auskühlen bevor Sie luftdicht in Dosen verpackt werden können.

Der Mann im Haus hat beide Sorten getestet und für gut befunden.

Falls Sie nachbacken, wünsche ich Ihnen gutes Gelingen und guten Appetit.

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So sprach die Kollegin, bei der ich gestern einen Krankenbesuch machte und die damit ihre Begeisterung für die Gemüse-Quiche ausdrücken wollte, die ich ihr am Mittag gebracht hatte. Sie wurde vor zwei Wochen an der Schulter operiert und ihr rechter Arm ist seitdem „stillgelegt“, so dass sie in ihren Möglichkeiten, sich selbständig zu versorgen sehr eingeschränkt ist. Ich hatte angeboten, ihr etwas Leckeres zu Essen vorbeizubringen, Essen auf Rädern sozusagen, und eine Gemüse-Quiche vorgeschlagen, da ich weiß, dass sie sich vegetarisch ernährt.

Gestern Mittag habe ich sie besucht und hatte neben der versprochenen Gemüse-Quiche auch eine Tarte aux Pommes, einen französischen Apfelkuchen im Gepäck, die wir gemeinsam gekostet, fotografiert und für gut befunden haben. Und die zu der Aussage „Du musst eine Bloggerin werden!“ führte. Bin ich ja bereits, aber das weiß die Kollegin nicht. Ob ich ihr den Link zu diesem Beitrag schicke?

Der Teig für die Quiche und die Tarte entstand in meiner neuen Küchenmaschine, der Kenwood kmix, die ihre Bewährungsprobe im Bereich Mürbeteig damit bereits bestanden hat. Weitere Herausforderungen werden folgen. Zum Projekt „Küchenmaschine“ wird es bei Gelegenheit einen gesonderten Beitrag geben. Die Küchenmaschine ist mir nicht vom Hersteller zur Verfügung gestellt worden, ich habe sie nach sorgfältiger Recherche käuflich erworben.

Da die Rezepte zu den Bildern den Rahmen diesen Blogeintrags sprengen würden, finden Sie bei Interesse die Rezepte zum Nachbacken der Gemüse-Quiche und des Französischen Apfelkuchens nach dem Klick auf den Link.

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