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Archive for the ‘Köstliches’ Category

Zum ersten Mal im neuen Jahr das Boot wieder im Winterlager besucht. Zum ersten Mal wieder Lunch im Southwest Seafood – Kibbeling, Pataat, Frikandel special … lekker

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Aus gegebenen Anlass … Happy Valentine !

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Der Sechsjährige hatte schulfrei und wir verbrachten zwei gemeinsame Tage. Wie immer war der Tagesplan gut gefüllt. Zur Feier des Tages gab es Waffelhörnchen und – röllchen. Und weil der Sechsjährige Regenbogenfarben sehr liebt, gab es das süße Gebäck in 6 Farben. Das Hörncheneisen aus dem Nachlass meiner Mutter hatte einige Zeit zu tun. Luftdicht verpackt halten sich die Hörnchen mehrere Tage. So haben sie heute Farbe in den grauen Tag gebracht.

Den Teig habe ich nach einem Rezept für „Friesische Eiserkuchen“ zubereitet. Dabei habe ich die Zuckermenge reduziert und auch nur ein Ei verwendet. Der Teig ist sehr ergiebig, es reicht ein gut gefüllter Esslöffel Teig für ein Hörnchen oder Röllchen. Gebacken wird auf höchster Stufe für 2 Minuten. Danach muss schnell gerollt werden. Vorsicht, heiß!

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Ich will Hefezopf backen.

Also gebe ich Mehl, Zucker und Salz in die Rührschüssel der Küchenmaschine, löse Hefe in Milch auf und beginne den Knetvorgang auf niedriger Stufe.

Als ich die Butter nach einigen Minuten hinzugeben will, ist immer noch eine flüssige Masse in der Schüssel 😲 Ich schaue noch mal ins Rezept und stelle fest, dass ich die doppelte Menge Milch genommen habe.

Kurz entschlossen verdoppele ich die übrigen Zutaten bis auf die Hefe und lasse die Maschine weiter arbeiten. Zum Gehen verteile ich den Teig auf zwei Schüsseln und lasse ihn wegen der geringen Hefemenge doppelt so lange stehen.

Zusätzlich zu einem Hefezopf habe ich einige Stunden später noch mehrere kreisrunde Mürbchen und nun einen Vorrat an süßem Brot im Gefrierschrank.

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Frau Achtzehn backt Plätzchen für das Zahlenvolk.

Ich habe auch schon gebacken. Spritzgebäck, Zitronenplätzchen und heute Schüttellebkuchen. Der duftet gut, ist aber noch zu warm zum Kosten.

Morgen möchte ich noch einige Weihnachtskarten schreiben. Hoffentlich sind sie bis Heiligabend bei den Empfängern.

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… waren die Zutaten für unser gestriges Sonntagabendessen. Vorweg gab es noch Hühnersuppe. Eins der Brote haben wir aufgegessen, das andere wartet im Kälteschlaf auf seinen Einsatz. Das Rezept ist fand ich schon vor längerer Zeit bei Madame Aurélie und habe es schon mehrfach gebacken. Seit Weihnachten habe ich ein Baguetteblech im Einsatz, das die Brote wunderschön in Form hält und dafür sorgt, dass auch die Unterseite knusprig gebacken wird. Für zwei Baguettes braucht man nur 500 Mehl (Typ 550), 320g Wasser, 1/2 Würfel frische Hefe, 12g Salz und Zeit. Der Teigansatz sollte 60 Minuten gehen, danach wird der Teig 3x gefalten und geht zwischen jeder Faltung abgedeckt wieder 20 Minuten auf. Nach dem Formen der Baguettes sind noch einmal 15 Minuten Gehzeit nötig. Gebacken werden die Baguettes dann 20 Minuten bei 220°C Umluft. Sie sollten also spätestens um fünf Uhr mit den Vorbereitungen beginnen, wenn Sie um halb acht Baguettes essen möchten.

Die Gehzeit des Teigs habe ich für die Zubereitung einer Kräuterbutter genutzt. Kräuter und Butter waren noch im Vorrat, ein wenig Knoblauch dazu, Salz und ein paar Spritzer Worchestersauce bringen den Geschmack. In einem Schraubdeckelglas hält sich die Butter im Kühlschrank lange frisch.

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Heute habe ich zwei Sorten Plätzchen gebacken und dabei diesmal keine Familienrezepte verwendet, sondern etwas Neues ausprobiert.

Rezept 1: Zitronenplätzchen

Zitronen-Kokos-Plätzchen

Für den Teig habe ich 60g Kokosraspeln, 40g gemahlene Mandeln und 200g Mehl vermischt und dann mit der abgeriebenen Schale einer Biozitrone, 150g weicher Butter, dem Saft der Zitrone, von dem ich zwei Esslöffel für den Guss zurückbehalten habe, 100g Zucker, 1 Teelöffel Vanilleextrakt und 1 Eigelb zu einem Teig verknetet. Der Teig muss anschließend mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen.

Nach der Ruhezeit habe ich den Backofen auf 180°C Ober/Unterhitze vorgeheizt. Den Teig habe ich auf einer bemehlten Backunterlage ca. 4mm dick ausgerollt, Blumen und Herzen ausgestochen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech gelegt. Die Plätzchen haben ca. 10 Minuten im Ofen verbracht bis sie goldbraun waren.

Danach durften sie auf dem Kuchenrost auskühlen, um abschließend mit feinen Linien von Zuckerguß aus 120g Puderzucker und 2 EL Zitronensaft überzogen zu werden.

Rezept 2: Marzipanheidesand

Marzipan-Heidesand

Für den Teig habe ich 50g Marzipanrohmasse fein geraspelt und mit 200g weicher Butter und 80g Puderzucker und 1 TL Vanilleextrakt zu einem glatten Teig verrührt.

Anschließend habe ich 250g Mehl hinzugefügt und das ganze zu einem Teig verknetet. Aus dem Teig habe ich 3 Rollen mit ca. 2,5cm Durchmesser geformt, in Frischhaltefolie gewickelt und für mindestens 6 Stunden in den Kühlschrank gelegt.

Nach der Kühlzeit habe ich den Backofen auf 180°C Umluft vorgeheizt, ein Ei verquirlt, die Teigrollen damit gründlich eingepinselt und anschließend in 120g Hagelzucker gewälzt, so dass der Zucker rundum verteilt ist. Danach habe ich jede Rolle in 5mm dicke Scheiben geschnitten und auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche verteilt.

Jedes Blech musste für ca. 8 Minuten in den heißen Ofen. Sie dürfen nur leicht hellbraun werden und bleiben innen noch leicht weich. Die Plätzchen müssen auf einem Rost gut auskühlen bevor Sie luftdicht in Dosen verpackt werden können.

Der Mann im Haus hat beide Sorten getestet und für gut befunden.

Falls Sie nachbacken, wünsche ich Ihnen gutes Gelingen und guten Appetit.

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In wenigen Schritten zum selbstgemachten Traubensaft“ versprach die Internetseite [Link] und tatsächlich waren es „nur“ 7 Schritte: waschen – abpulen – kochen – pürieren – pressen – aufkochen – abfüllen. Das Ergebnis, auch wie versprochen, 2 Flaschen Saft und, das stand nicht dabei, Hände wie nach stundenlanger Gartenarbeit ohne Handschuhe.

Bleibt die spannende Frage, wie lange sich der Saft in den Flaschen halten wird. Wahrscheinlich ist er eher zum baldigen Verzehr bestimmt. Aber das dürfte kein Problem sein. Die erste Kostprobe war vielversprechend und sehr lecker. Besonders gut als Schorle.

Es gibt noch eine weitere Schüssel Trauben, die werde ich heute verarbeiten und diesmal beim Auspressen Handschuhe tragen.

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Nach langer Zeit habe ich wieder einmal einen Zwiebelkuchen mit Hefeteig gebacken und er hat geschmeckt „wie früher“.

Dazu habe ich für den Hefeteig 400 g Mehl in eine Schüssel gegeben und mit 1 Tl Salz verrührt. 25 g frische Hefe und 1 Tl Zucker habe ich in 200 ml lauwarmem Wasser aufgelöst und zusammen mit 50 ml Öl zum Mehl gegeben und mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig geknetet. Den Teig habe ich mindestens eine Stunde zugedeckt gehen lassen (länger ist auch kein Problem).

Während der Teig ging, habe ich zwei Gemüsezwiebeln (ca. 1 kg) halbiert und in Scheiben geschnitten. In einer Pfanne habe ich Speckwürfelchen in 1 El Öl ausgelassen, die Zwiebeln hinzugefügt, unter Rühren glasig gedünstet, mit Salz und Pfeffer gewürzt und abkühlen lassen.

Nach der Gehzeit habe ich den Teig noch einmal geknetet, auf einem gefetteten Backblech ausgerollt, einen Rand hochgezogen, das Blech mit einem Tuch abgedeckt und den Teig noch einmal für ca. 10 Minuten gehen lassen.

Nun habe ich 3 Eier mit 200 g Creme Fraiche verquirlt, die Hälfte davon mit den gedünsteten Zwiebeln vermischt und noch einmal mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.

Die Zwiebelmasse habe ich auf der Teigplatte verteilt, dann die andere Hälfte der Ei-Sahne-Masse darüber gegossen und im vorgeheizten Backofen bei 200° C Ober-/Unterhitze ca. 40 Minuten hellbraun gebacken.

Wer mag kann etwas geriebenen Bergkäse unter die Zwiebelmasse mischen und/oder auch mit Kümmel würzen.

Der Zwiebelkuchen lässt sich sehr gut einfrieren und im Backofen wieder aufbacken.

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Geburtstagskinder dürfen sich einen Kuchen von mir wünschen. Der Lieblingsmann hatte gestern Geburtstag und wünschte sich eine Schwarzwälder Kirschtorte. Diesen Wunsch konnte ich ihm erfüllen, allerdings ohne Kirschwasser, den schließlich war auch der Vierjährige zur Geburtstagskaffeeparty eingeladen.

Schwarzwälder Kirschtorte – Außenansicht

Wenn Sie auch so eine Torte backen möchten, dann lesen Sie auf Seite 2 weiter.

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